Jahr Faslamsvadder Faslamsmudder Festlokal
1988 Jürgen Främbs Andreas Röhrs Rundt
1989 Michael Rehbock Jörg Krause Rundt
1990 Gerd Litzenroth Kay Scheele Rundt/Alpers
27.November 1987 – Der neue Vorstand
Am 27.November 1987 gab es einen Generationsumbruch im Vorstand. Der komplette alte Vorstand, mit dem 1.Vorsitzendem „Friedo“ Michael Angermeier, dem 2.Vorsitzendem Andy Röhrs und der Kassenwartin Inge Harms, gab seine Tätigkeit auf.
Die nachfolgenden Berichte sind aus der Sicht des 1.Vorsitzenden Reiner „Mini“ Wilhus zu betrachten.
So kommt eine Jungfrau zum Kind
Am 27.11.87 kam ich als „Jungfrau“ zur Versammlung.
Nun mußte also ein neuer Vorstand gewählt werden. Wer sollte den Karren weiter ziehen? Die beiden „Leitbullen“ Hannes und Frido gehörten der Vergangenheit an.
So wurden Vorschläge gemacht. Es fielen die Namen von Holger Röhrs, Kay Scheele, Uwe Feiler und Reiner Wilhus.
Der Kassenwart war schnell gefunden, als Geldgeier bekannt, war Uwe für diesen Job wie geschaffen.
Bei der Wahl der Vorsitzenden entschied sich die Versammlung eindeutig für Mini und Kayo.
Ich glaube, daß keiner von uns beiden vor der Versammlung damit gerechnet hatte. Bei mir war es sogar so, daß ich noch nicht einmal gewußt hatte, daß Vorstandswahlen anstehen.
Außerdem war ich nie der Typ gewesen, der immer mit dabei war.
Ab jetzt war ich es!
Nach der Versammlung wurde mir erst bewußt, auf was ich mich da eingelassen hatte.
Gegen 23.00Uhr verließen wir Rundt’s Gasthaus und gingen mit ein paar Gestalten zu Rudi Meyer. Hier spielten wir noch mehrere Stunden 17+4 . Ich hatte schnell 50,-DM verloren und widmete mich anderen Dingen.
Als 1. Vorsitzender der Faslamsvereinigung ging ich am 28.11.87 gegen 03.00Uhr zu Bett. Ich war schwanger!Es sollten viele Faslamsfeste auf mich zukommen. Es gab viele schöne Erlebnisse, aber vor allen Feiern lag sehr viel Arbeit.
Viel Ärger gab es auch, besonders auf unseren Versammlungen:
Faslamsversammlungen:
Am 27.11.87 kam ich als „Jungfrau“ zur Versammlung.Nun mußte also ein neuer Vorstand gewählt werden. Wer sollte den Karren weiter ziehen? Die beiden „Leitbullen“ Hannes und Frido gehörten der Vergangenheit an.So wurden Vorschläge gemacht. Es fielen die Namen von Holger Röhrs, Kay Scheele, Uwe Feiler und Reiner Wilhus.Der Kassenwart war schnell gefunden, als Geldgeier bekannt, war Uwe für diesen Job wie geschaffen.Bei der Wahl der Vorsitzenden entschied sich die Versammlung eindeutig für Mini und Kayo.Ich glaube, daß keiner von uns beiden vor der Versammlung damit gerechnet hatte. Bei mir war es sogar so, daß ich noch nicht einmal gewußt hatte, daß Vorstandswahlen anstehen.Außerdem war ich nie der Typ gewesen, der immer mit dabei war.Ab jetzt war ich es!Nach der Versammlung wurde mir erst bewußt, auf was ich mich da eingelassen hatte.Gegen 23.00Uhr verließen wir Rundt’s Gasthaus und gingen mit ein paar Gestalten zu Rudi Meyer. Hier spielten wir noch mehrere Stunden 17+4 . Ich hatte schnell 50,-DM verloren und widmete mich anderen Dingen.Als 1. Vorsitzender der Faslamsvereinigung ging ich am 28.11.87 gegen 03.00Uhr zu Bett. Ich war schwanger!Es sollten viele Faslamsfeste auf mich zukommen. Es gab viele schöne Erlebnisse, aber vor allen Feiern lag sehr viel Arbeit.Viel Ärger gab es auch, besonders auf unseren Versammlungen:“Ruhe,… Ruhe bitte,“ es war immer schrecklich. Kaum eine Versammlung, wo man mal seine Ruhe hatte. Immer mußten die Leute labern, dazwischenquatschen oder es rannten einige zur Toilette.
Faslamsversammlungen waren immer Schwerstarbeit für mich.
Um diese Lage in den Griff zu kriegen, hatten wir am Anfang einen Faslamspräsi gewählt, der für Ordnung sorgen sollte. Kleinere Geldstrafen sorgten für billige Getränke.
Leider konnten wir keine Verbesserung feststellen, und so wurde diese Idee wieder abgeschafft.
Jede Versammlung, die länger als eine Stunde ging wurde zur echten Tortur. Keiner hörte mehr zu, der Alkoholpegel stieg bei vielen rasant an. So war man meistens nur noch der Alleinunterhalter.
Das Härtethema war immer „Frauen beim Schnorren“! Was gab es hier für Diskussionen. Einmal wollten die Frauen,
dann wieder nicht,
dann wollten die Männer,
dann wieder nicht.
Wenn es ganz eng wurde, dann zog der 1. Vors. auch schon mal die Notbremse und verwies auf den Versammlungsablauf, wo dieser Besprechungspunkt nicht vorgesehen war.
Im Jahr ’93 hatten die Frauen ihr Ziel übrigens erreicht.
(Siehe auch Thema Schnorren)
Bei der Jahreshauptversammlung im Jahr ’90 mußte fast abgebrochen werden. Die 1. und 2. Fußballmannschaft des MTV hatten ihren Erzfeind Borstel mit 3:2 geschlagen. Fast 20 Faslamsbrüder waren somit betrunken und störten fleißig die Versammlung. Das Gasthaus glich nach der Veranstaltung einer Müllkippe. Aber auch da sind wir durchgekommen.
So gab es immer wieder reichlich Streß. In den letzten Jahren ist es allerdings merklich ruhiger geworden und man kann auch schon erkennen, daß es sich um eine Versammlung handelt.
Brandmeistersaufen: Die Königsdisziplin!
Jahrelang war das Brandmeistersaufen ein Höhepunkt des Faslamsfestes. Konnte man hier doch seine Männnlichkeit und seinen gut trainierten Schluckmuskel unter Beweis stellen.
Als Prämie gab es meistens die Anerkennung der anderen Faslamsbrüder, einen Orden (Brandmeister und Oberbrandmeister) und
das Kopfschütteln von Unbeteiligten. Fast jeder Beteiligte konnte hier völlig umsonst einen Vollrausch bekommen.
So kam es dann auch, daß nur noch sehr wenige Faslamsbrüder scharf auf diesen Titel waren. Nur die „Härtesten“ unter den Faslamsbrüdern stellten sich zum Schluß noch freiwillig.
Über Jahre blieb es auch ein Geheimnis, was dort in die Kehle geschüttet wurde. Auf dem Bahnhof gab es immer eine Mischung aus Johannsbeerwein, Sekt und Bier.
Später mischte man alle geschnorrte Flaschen zum Zaubertrank.
Getrunken wurde nicht aus Gläsern, nein, man benutzte mit Vorliebe Eimer, da hier mehr rein paßt. So kam es dann immer wieder vor, daß Leute mit zu kleinem Mund sich den Trunk ins Gesicht oder über die Klamotten gegossen haben. Tja, wer den Hals nicht voll kriegt!
Das Brandmeistersufen forderte auch sehr, sehr viele Opfer. So war für die meisten Teilnehmer der Abend sehr schnell beendet.
Früher legte man die Besoffenen auf ein altes Sofa, weit hinten auf dem Saal, bis sie nach 2-3 Stunden dann wieder zu sich kamen.
Einige wurden auch mit dem “ einrädigem Taxi “ der Schubkarre nach Hause gefahren.
Der härteste Vorfall ereignete sich aber 1989. Der zweitplazierte bei diesem Wettbewerb, ich möchte den Namen nicht näher nennen, verließ fluchtartig den Saal. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, da viele Leute nach dem Brandmeistersaufen ersteinmal abgekotzt haben.
Er aber zog die frische Luft vor. Draußen muß dann einer mit ’nem Hammer gestanden haben, denn es riß ihn glatt von den Beinen. Ansprechversuche “ steh auf du Döskopp “ und Reaktionstests
“ Tritt in den Arsch “ verliefen negativ.
Nur ein Krankenwagen mit Sanitäter konnten die hilflose Person noch retten.
Im Krankenhaus wollte der Chefarzt wohl auch etwas von den Zaubertrank haben, denn man pumte unseren Faslamsbruder den Magen aus. Spätestens hier merkten die Weißkittel, daß unser kleiner Dicker etwas zuviel Alkohol getrunken hatte. Übrigens: Die Kosten für so eine Aktion belaufen sich auf 300-400 DM.
Das letzte Brandmeistersaufen fand dann in der Schützenhalle 1992 statt. Hier war es dann schon recht entschärft, es gab nur noch vier Kurze zu testen.
Den letzten Titel des Oberbrandmeisters sicherte sich Michel Bock,
(Michael Rehbock) ohne sich richtig anstrengen zu müssen.
Als Fazit bleibt zu sagen: Zuerst war es eine gute Idee, die von vielen angenommen wurde. Es war ja auch eine große Attraktion mit viel Belustigung.
Erst später, wo die Teilnehmer merkten, daß man über sie lacht, da gab es nur noch wenige Befürworter.
Trotzdem bleibt es eine schöne Erinnerung!
Die Faslamsdisco
Die lukrativste Einnahmequelle im Faslamsgeschäft!
Für wenig Aufwand konnte man hier durch die Eintrittsgelder einen großen Reibach machen. Bis zu 800 zahlende Gäste war unser Rekordergebnis. Außerdem wäre jeder Gastwirt neidisch auf diesen wahnsinnigen Getränkeumsatz.
Viele der Faslamsbrüder haben diesen Abend aber überhaupt nicht genossen. Entweder waren sie nach dem Schnorren zu Haus geblieben oder sie waren so bedüselt, daß sie nur noch still in der Ecke saßen oder sich am Tresen festhielten.
Höhepunkt des Abends war der Wettkampf um den Titel „Faslamsqueen“
und „Mr.Faslamsuniversum“. Es handelte sich dabei um einen Tanzwettbewerb, wo sich die Sieger einen 50,-DM Schein verdienen konnten.
Einmal allerdings haben wir die Teilnehmer auch „beschissen“ . Hatten wir uns doch vor dem Wettbewerb schon zwei Gewinner ausgeguckt, die natürlich billiger abgespeist wurden.
Na ja, kam ja unser Kasse zu Gute und wollen wir auch nie wieder machen!
Reichlich Aktionen gab es natürlich auch.
So sorgte Heino Buck einmal für einen großen Scherbenhaufen, als er mit unseren Astrakisten „Bauklötze stapeln“ spielte.
Immer wieder gab es kleinere Schlägereien, die aber glimpflich abliefen und meistens von unseren Faslasmbrüdern geschlichtet wurden. Nur einmal bekam unser damaliger Faslamsbruder Seppl Rösler einen Schlag auf die Brille, aber der konnte auch mal einen vertragen.
Am 24.Februar 1990 feierten wir zum letzten Mal eine Faslamsdisco.
Schade, daß uns kein geeigneter Raum mehr zur Verfügung steht.
Preisskat und Preisknobeln
Erstmals nach ein paar Jahren wurde 1989 wieder ein Preisskat und ein Preisknobeln organisiert. Bis heute konnten wir dies Veran-
staltung aufrecht erhalten, nur 1995 verzichteten wir auf einen Preisskat.
Insgesamt gesehen war der Skat und Knobelabend die Horror-veranstaltung für jeden Organisator. Am Anfang noch ganz nett, doch zu späterer Stunde und nach reichlich Alkoholgenuß der Gäste wird es zunehmend brutaler. Ja, brutaler!
Die Knobler sind fast alle steif, da läuft kaum noch etwas nach Regeln ab. Der Lärmpegel hat seine zumutbare Grenze schon deutlich überschritten. Und bei den Skatern wird gerade herumgepöbelt und gemeckert. „Wie kann man diese Karte spielen, du Döskopp“ , ist da oft noch das Harmloseste.
Kuriose Geschichten gab es natürlich auch.
Einmal kam ein Faslamsbruder zu spät zur Kasse, obwohl er schon eine halbe Stunde am Tresen saß. Leider waren alle Tische schon besetzt, und so mußte er maulig zugucken. Nächsten Tag war er immer noch maulig, aber heute geht es wohl schon wieder.
Ein Jahr später war er dann pünktlich. Er knobelte so gut, daß er einen ersten Preis errang. Leider vergaß er den Preis abzuholen.
1990 – Zum letzten Mal in Rundt’s Gasthaus
Rundt’s Gasthaus – Auch ein Stück Geschichte
Dieses Gasthaus hat wohl die meisten Faslamsfeste erlebt. Am Anfang unter Heinrich Benecke und später dann jahrelang unter Johannes Alpers.
Es hatte auch die meisten Pächter oder wechselnde Besitzer.
Die erste Geschichte aus Rundt’s Gasthaus werde ich wohl nie vergessen. Hat mit Faslam nichts zu tun und muß schon über 25 Jahre her sein. Da hatte der MTV Luhdorf/R. noch keine Sporthalle, also wurde in Rundt’s Gasthaus auf dem Saal trainiert.
Mein Bruder (er war ein talentierter Fußballer) stürmte auf Sven Jans zu (der war nicht so talentiert) und konnte nur mit einem Foul gestoppt werden. Um den unvermeidbaren Sturz aufzufangen, benutzte mein Bruder sein Gesicht. Seitdem wußte er, daß man besser seine Hände dafür benutzt.
Ergebnis war ein abgebrochener Schneidezahn.
Ich erinnere mich deswegen so genau, weil er jaulend nach Hause kam. Muß wohl sehr schmerzhaft gewesen sein.
Meine Erinnerungen reichen bis in die 70er zurück, wo noch Hannes Alpers Gastwirt war. Da konnte man sich auf der Kindermaskerade so richtig auslassen.
Damals, so erzählt man, soll der Faslamsvorstand mit Hannes einige Schwierigkeiten gehabt haben. Es soll dort um die Abrechnung Streitereien gegeben haben.
Seit diesem Vorfall feierte man Faslam nur noch im Bahnhof.
1984 mußte man in Rundt’s Gasthaus zurückkehren, da der Bahnhof geschlossen wurde.(Scheinbar war die Pacht wenig luckrativ, mit einem Verkauf der Immobilie war wohl mehr Geld zu machen.)
Bei Rundt wechselten die Wirte fast jährlich, kaum einer konnte diesen Laden meistern.
Mit Manfred Höhnke kam dann wieder Schwung in die Bude. Er erlebte in den ersten Jahren einen richtigen Boom. Manni war zwar ein Sturkopf, aber man konnte gut mit ihm auskommen, wenn man ihn zu nehmen wußte.
So kam auch Faslam wieder in dieses Gasthaus zurück, und man feierte einige Jahre unbeschwert.
Auch in dieser Zeit ereigneten sich tolle Geschichten:
Zum Beispiel die mit dem Pferd auf dem Flur. Damals gab es diesen Karnevalssong: „Da steht ein Pferd auf dem Flur, ein echtes Pferd auf dem Flur……“ -von Klaus und Klaus- . Nichts leichter als das, es wurde in späterer Stunde ein Pferd aus dem Stall geholt, und ruckzuck stand es auf dem Flur.
Das es dann mit den Faslamseltern ein Eimer Bier am Tresen getrunken haben soll, konnte nicht bestätigt werden.
Tatsache ist aber, daß Ati Weber (damals noch Verlobte von Holli Röhrs) auf dem Flur noch einige Runden geritten haben soll.
Auf dem Pferd natürlich!
Im Jahre 1988 war ich zum ersten Mal 1.Vorsitzender und mußte somit Faslam organisieren.
Ich hatte eigentlich immer einen guten Draht zu Manni Höhnke.
Auch seine leicht verrückte Frau war immer sehr nett. Übrigens: Besonders nett waren die beiden Töchter.
Leider ging es ab 1988 mit den Laden bergab, was nicht an unserem Treiben gelegen hat. Wohl eher, weil Johannes Alpers eine neue Gaststätte eröffnet hatte und weil Manni immer mehr von seinen dörflichen Gästen vergraulte.
Außerdem bemängelten viele diesen üblen Küchengeruch. Wollte man nur kurz Zigarretten holen, dann stank man schon nach Pommes. Über Manni’s dreckige Schürze konnten sich auch viele aufregen, trotzdem machte er ein gutes Essen.
Wie es auch sei, ich persönlich und auch der Faslamsverein hatten keinen Grund zur Klage.
Die hohen Kosten und die Baufälligkeit des Gebäudes holten den stämmigen Gastwirt bald ein.
So kam es, daß das Gebäude 1989 veräußert wurde und erstmals leerstand.
1990 spitzten wir Hannes Alpers an, in diesen Räumlichkeiten mit uns Faslam zu organisieren.
Für diese einmalige Aktion möchte ich mich noch einmal recht herzlich bedanken, denn um dieses Vorhaben zu realisieren, bedurfte es sehr, sehr viel Arbeit.
Der ganze Laden mußte gesäubert werden, teilweise sogar renoviert werden. So wurde die Decke in der Sektbar von Gerd Litzenroth mit einem Kilo Schrauben neu befestigt.
Beinahe wäre aus dem Faslamsfest dann noch eine Trauerfeier geworden. So zog ich, um Girlanden aufzuhängen, mit einer großen Leiter über den Saal. Bums, voll gegen den großen Leuchter, wo riesige Glasschalen locker draufsaßen. Der Blick nach oben bestätigte meine Vorahnung: Eine Glasschale fiel mir direkt in die Arme, eine andere Schale zerbrach mit lautem Getöse auf dem Saal, nur knapp einen Meter von mir entfernt.
Nicht auszudenken, wenn ich diese Schale auf meinen zarten Kopf bekommen hätte.
Wir haben bei Rundt’s dann noch ordentlich Faslam gefeiert und werden dieses Gasthaus wohl immer in unserer Erinnerung behalten.
Heute beherbergt dieses einst so große Gasthaus Asylbewerber !
Das diese auf dem Saal einen Ochsen gebraten haben, soll auch nur ein Gerücht sein.
Der Winsener Stadtrat hat schon fleißig über den Verkauf diskutiert. Wahrscheinlich wird dieses einmal so stolze Gasthaus dem Erdboden gleichgemacht und auf dem freigewordenem Grundstück werden dann mehrere Häuser gebaut.
Schade!